37. Gipfeltreffen für Kommunikationsmanager, Pressesprecher, 
 Krisenbeauftragte, Wissenschaftler, Fach- und Führungskräfte (m/w/d) 

 Krisenkommunikationsgipfel 2025 

 Mittwoch, 05. März 2025, 
 in Leipzig und digital 

Wie Unternehmen, Behörden, Verbände und Medien neuen Zukunftsoptimismus wecken und mit zielgerichteter Kommunikation erfolgreich aus der Krise kommen

www.krisenkommunikationsgipfel.de

Wo?

Leipziger KUBUS im Helmholtz-Zentrum,
Permoserstraße 15, D-04318 Leipzig
und digital per Konferenzsystem Webex

Wann?

Mittwoch, 05. März 2025,
von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Programm

Eintreffen der Teilnehmer (m/w/d)

Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee

Begrüßung und Einführung

Frank Roselieb


Frank Roselieb, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel


Teil 1: Krisenkommunikation und Resilienz

Ganz klar für Berlin - Wie die Berliner Wasserbetriebe durch Sicherheit und Kommunikation einen Beitrag für die Infrastruktur der Hauptstadtregion leisten

Nina-Sophie Giertz


Nina-Sophie Giertz, Business Continuity Managerin der Berliner Wasserbetriebe AöR in Berlin

Steffi Würzig


Steffi Würzig, Leiterin Unternehmenskommunikation der Berliner Wasserbetriebe AöR in Berlin

Von Kabel-Sabotage bis Cyber-Attacken - Wie die Deutsche Bahn ihre Resilienz gegenüber Systemstörungen erhöht und dies ihren Zielgruppen kommuniziert

Thomas Theisejans


Thomas Theisejans, Chief Expert IT-Notfallmanagement und Deputy Chief Information Security Officer der Deutsche Bahn AG in Berlin


Teil 2: Krisenkommunikation und Reputation

Wie die Polizeidirektion Leipzig durch transparente Kommunikation Respekt und Verständnis für die Polizeiarbeit schafft und ihren Beamten den Rücken stärkt

Olaf Hoppe


Olaf Hoppe, Sprecher der Polizeidirektion Leipzig

10:45 Uhr

Kaffeepause

Netzwerken

Vorsprung durch KI - Wie man Künstliche Intelligenz beim Simulieren und Meistern von Krisen einsetzen kann, ein Werkstattbericht von Audi

David Beck


Richard Tigges, Direktor Globale Strategische Kommunikation der AUDI AG in Ingolstadt


Teil 3: Krisenkommunikation und Medien

In Zeiten von Polarisierung und Populismus - Wie der MDR als modernes öffentlich-rechtliches Medienhaus seine Legitimation, Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei den Menschen stärkt

Michael Naumann


Michael Naumann, Hauptabteilungsleiter Kommunikation und Dialog sowie Unternehmenssprecher des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig

Von Böhmermann bis Reichelt - Wie weit die Presse- und Meinungsfreiheit reicht und wie sich Betroffene gegen Eingriffe zur Wehr setzen können

Dr. Walter Scheuerl


Dr. Walter Scheuerl, Rechtsanwalt mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medien- und Presse-, Urheber- und Wettbewerbsrecht und Partner der Sozietät GvW Graf von Westphalen in Hamburg

Mittagessen

Netzwerken


Teil 4: Krisenkommunikation und Zukunftsoptimismus

Podiumsdiskussion: Einladung zum Perspektivwechsel - Wie Deutschland mit erfolgreicher Kommunikation aus der Krise kommen kann

Tabea Köbsch

Perspektive der Kirchen:
In Lebenskrisen Mut machen

Tabea Köbsch, Leiterin der Stabsstelle für Kommunikation und Koordination der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens in Dresden

Ralph Schreiber

Perspektive der Politik:
Vertrauen in die Demokratie stärken

Ralph Schreiber, Regierungssprecher des Freistaates Sachsen in Dresden

Dr. Utz Brömmekamp

Perspektive der Wirtschaft:
Schieflageunternehmen wieder auf Kurs bringen

Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführender Gesellschafter der plenovia GmbH in Düsseldorf

Christian Hufnagl

Perspektive des Sports:
Mit Niederlagen als Team umgehen

Christian Hufnagl, Trainer der Hockey-Mannschaft 1. Damen des ATV Leipzig 1845 e.V.

Prof. Dr. Immo Fritsche

Perspektive der Sozialpsychologie:
In Krisen kollektives Engagement erhöhen

Prof. Dr. Immo Fritsche, Professor für Sozialpsychologie an der Universität Leipzig


Moderation


Frank Roselieb

Von Dänemark lernen - Wie Femern A/S die Feste Fehmarnbeltquerung vorantreibt und Bedenken gegen das Projekt kommunikativ begegnet

Denise Juchem


Denise Juchem, Presse- und Kommunikationschefin von Femern A/S in Deutschland

15:30 Uhr

Kaffeepause

Netzwerken


Teil 5: Krisenkommunikation und Kritische Infrastruktur

Versorgungssicherheit für Tiere - Wie Fressnapf seine Krisenprävention und Krisenkommunikation in herausfordernden Zeiten organisiert

Knut Tondera


Knut Tondera, Vice President Corporate Audit der Fressnapf Holding SE in Krefeld

Von MANV bis KAEP - Wie sich das Ernst von Bergmann Klinikum auf Großschadensereignisse vorbereitet und Notlagen kommunikativ begleitet

Dr. Gerald Ripberger


Dr. Gerald Ripberger, Oberarzt im Zentrum für Notfall- und Intensivmedizin der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH in Potsdam

ca. 17:00 Uhr

Zusammenfassung und Verabschiedung

Ende der Veranstaltung

AnmeldungProgrammheft ausdrucken

Thema

Neuen Zukunftsoptimismus wecken.

Für das erste Halbjahr 2024 meldete die Creditreform Wirtschaftsforschung einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im November 2024 lag die Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung laut dem ARD-Deutschlandtrend gerade noch bei 14 Prozent. Ein Neustart in Wirtschaft und Politik scheint erforderlich. Wie kann es gelingen, durch zielgerichtete Kommunikation das Vertrauen in die Wirtschaftskraft und Demokratie in Deutschland zu stärken sowie neuen Zukunftsoptimismus zu wecken? Welche Lehren lassen sich aus zurückliegenden Krisen ziehen, um Beschäftigte auf notwendige Veränderungen vorzubereiten? Wie schaffen es Unternehmen, trotz widriger Rahmenbedingungen ihre Organisation durch zielführende Kommunikation auf Wachstumskurs zu halten?

Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Krisenkommunikationsgipfel 2025 am Mittwoch, 05. März 2025, in Leipzig. Auf Einladung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, treffen sich mehr als einhundert Fach- und Führungskräfte, Krisenbeauftragte, Wissenschaftler und Pressesprecher (m/w/d) aus der D-A-CH-Region im Leipziger KUBUS im Helmholtz-Zentrum. Das größte und traditionsreichste Gipfeltreffen zur Krisenkommunikation und zum Krisenmanagement im deutschsprachigen Europa findet mittlerweile zum 37. Mal statt. Wie in den Vorjahren wird die Veranstaltung für registrierte Teilnehmer (m/w/d) zusätzlich über ein digitales Konferenzsystem übertragen.

15 namhafte Referenten (m/w/d) gewähren spannende Einblicke in ihr Krisenmanagement und ihre Krisenkommunikation. Eine prominent besetzte Podiumsrunde diskutiert aus fünf Perspektiven, wie das Land mit erfolgreicher Kommunikation aus der Krise geführt werden kann. Eingeladen zum Gipfeltreffen sind insbesondere Kommunikationsverantwortliche, Pressesprecher, Krisenmanager und Notfallbeauftragte (m/w/d) von Unternehmen, Behörden, Verbänden, Medien und der Politik. An den zurückliegenden Veranstaltungen haben insgesamt mehr als 4.000 Fach- und Führungskräfte aus der D-A-CH-Region teilgenommen. Fünf Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner.

AnmeldungRückblick 2024 Gesamtrückblick

Partner

Wir danken unseren Veranstaltungs- und Medienpartnern herzlich für ihre Unterstützung.

Pressemitteilung Pressefotos

Anmeldung

Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 495,- (Frühbuchertarif, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 10. Januar 2025, bzw. EUR 595,- (Normaltarif, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 07. Februar 2025, bzw. EUR 650,- (Last-Minute-Tarif, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesem Termin. Wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung, da die Gipfeltreffen erfahrungsgemäß schnell ausgebucht sind.

Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Krisenkommunikationsgipfel, die Tagungsmappe vor Ort bzw. der Zugang zum digitalen Tagungsportal, das Mittagessen und die Kaffeepausen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung. Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und der de'ge'pol - Deutsche Gesellschaft für Politikberatung e.V. erhalten 10 Prozent Rabatt.

Für Studierende der Universitäten Kiel und Leipzig steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Bitte bewerben Sie sich bei konkretem fachlichen Interesse bis spätestens Freitag, 10. Januar 2025, per E-Mail (krisengipfel@ifk-kiel.de, Auswahlverfahren).

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen, die auch nochmals mit der Anmeldebestätigung übersandt werden. Die Rechnungsstellung durch den Veranstalter erfolgt unmittelbar mit Übersendung der schriftlichen Anmeldebestätigung (.pdf-Dokument). Die Zahl der Teilnehmer (m/w/d) ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Anmeldeschluss ist Freitag, 21. Februar 2025. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht.

Jetzt anmelden

Tagungsort

Leipziger KUBUS im Helmholtz-Zentrum,

Permoserstraße 15, D-04318 Leipzig

KUBUS


Der Krisenkommunikationsgipfel 2025 findet am Mittwoch, 05. März 2025, in der Zeit von 08:30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17:00 Uhr (Verabschiedung) in Leipzig statt. Tagungsort ist der Leipziger KUBUS im Helmholtz-Zentrum (Permoserstraße 15, D-04318 Leipzig). Eine interaktive Karte bietet Google an.

Google Maps aufrufen

Digitale Teilnahme

Alternativ zur Vor-Ort-Teilnahme ist auch eine digitale Teilnahme am Krisenkommunikationsgipfel 2025 über das Konferenzsystem Webex möglich. Als digitaler Kongressteilnehmer können Sie bequem vom Arbeitsplatz oder aus dem Homeoffice teilnehmen - ohne zusätzliche Kosten für Anreise und Hotelübernachtung. Im Downloadbereich stehen die verfügbaren Tagungsunterlagen digital zur Verfügung.

Konferenzsystem Webex

Anreise

Anreise mit der Bahn

Ab dem Leipziger Hauptbahnhof fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 3 (Richtung "Sommerfeld" bzw. "Taucha") bis zur Haltestelle "Torgauer/Permoserstraße". Dann gehen Sie in die Permoserstraße. Nach ca. 300 Metern befindet sich der Leipziger KUBUS auf der linken Seite. Die Fahrtzeit beträgt ca. 15 Minuten.
Anreise mit dem Flugzeug

Vom Flughafen Leipzig/Halle nehmen Sie den Regionalexpress bis zum Leipziger Hauptbahnhof. Die Abfahrt am Flughafen erfolgt im 30-Minuten-Takt. Ab dem Leipziger Hauptbahnhof folgen Sie bitte der Beschreibung "Anreise mit der Bahn" (siehe oben).
Anreise mit dem PKW

Auf der A14 nehmen Sie die Abfahrt "Leipzig-Ost". Dann fahren Sie auf der Permoserstraße Richtung "Stadtzentrum". Auf der rechten Seite sehen Sie das Schild "KUBUS Tiefgarage". Bitte beachten Sie: Leipzig hat eine Umweltzone, in die nur mit grüner Plakette gefahren werden darf.
Parkmöglichkeiten

Die Einfahrt zur Tiefgarage des Leipziger KUBUS liegt von der Autobahnabfahrt "Leipzig-Ost" kommend 80 Meter vor der Zufahrt zum Gelände des Wissenschaftsparks. Die Nutzung der Tiefgarage des Leipziger KUBUS ist für Teilnehmer (m/w/d) des Krisenkommunikationsgipfel 2025 kostenfrei.

Übernachtung

www.hrs.de


In der Leipziger Innenstadt nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht von Dienstag, 04. März 2025, auf Mittwoch, 05. März 2025, entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig - beispielsweise über www.hrs.de (Selbstzahler).

Geografisch nächstliegend sind die 4-Sterne-Hotels H+ Hotel Leipzig (Gutenbergplatz 1-5, D-04103 Leipzig) und Park Hotel Leipzig (Richard-Wagner-Straße 7 D-04109 Leipzig) sowie die 3-Sterne-Hotels Hotel Atlas Leipzig (Eisenbahnstraße 10 D-04315 Leipzig) und Motel One Augustusplatz (Ritterstraße 4, D-04109 Leipzig).

Hotelzimmer buchen

Download

Exklusiv für die Teilnehmer (m/w/d) der Veranstaltung stellen wir die freigegebenen Vorträge und Thesenpapiere sowie weitere Unterlagen zum Download bereit. Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt "Herzlich willkommen" der Tagungsmappe. Bitte beachten Sie, dass ein Download nur bis sechs Wochen nach der Veranstaltung möglich ist (Schlusstag: 16. April 2025).

Login

Buch zum Kongress

Mit Krisen professionell umgehen

www.bcm-praxis.de


Die Cyberangriffe auf die IT-Systeme verschiedener Landkreise, die Unterbrechung der Lieferketten vieler international tätiger Unternehmen im Zuge einer Pandemie oder die großflächige Zerstörung weiter Teile der Infrastruktur durch eine Flutkatastrophe – Störungen des Regelbetriebs von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Verbänden, aber auch ganzer Volkswirtschaften können viele Ursachen haben.

Das Business Continuity Management (BCM) zielt darauf ab, solche Prozessstörungen möglichst zu vermeiden, sie frühzeitig zu erkennen, systematisch zu bewältigen und adäquat nachzubereiten. In diesem Sammelband gewähren 15 renommierte Fachleute aus einem breiten Branchenspektrum seltene Einblicke in die krisennahen Managementsysteme namhafter Unternehmen und Organisationen.

Weitere Informationen

Weiterbildung

Die Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), der Berufsverband der Krisenmanager mit Sitz in Hamburg, bietet berufserfahrenen Fach- und Führungskräften sowie Nachwuchskräften aus Wirtschaftsunternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Verbänden seit vielen Jahren eine professionelle, berufsbegleitende Weiterbildung an. Bisher haben an den Lehrgängen mehr als 1.500 Personen teilgenommen und ein qualifiziertes Zertifikat des Berufsverbandes erhalten. Wir empfehlen eine sehr zeitnahe Anmeldung. Die Jobbörse für Krisenmanager finden Sie unter www.krisenjobs.de.

Zertifikatslehrgang Krisenkommunikationsmanager (m/w/d)


Nächster Termin: 04. bis 06. Juni 2025 (31. Jahrgang)
Internet: www.krisenkommunikationsmanager.de

Weitere Informationen

Zertifikatslehrgang Katastrophenmanager (m/w/d)


Nächster Termin: 21. bis 23. Mai 2025 (3. Jahrgang)
Internet: www.katastrophenmanager.de

Weitere Informationen

Zertifikatslehrgang Notfall- und Krisenmanager bzw. Business Continuity Manager (m/w/d)


Nächster Termin: 02. bis 04. April 2025 (17. Jahrgang)
Internet: www.business-continuity-manager.de
www.notfall-und-krisenmanager.de

Weitere Informationen

Zertifikatslehrgang Restrukturierungsmanager (m/w/d)


Nächster Termin: 15. bis 17. Januar 2025 (13. Jahrgang)
Internet: www.restrukturierungsmanager.de

Weitere Informationen

Kontakt

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: krisengipfel@ifk-kiel.de

Tagungsleitung:
Frank Roselieb


Tagungsorganisation:
Orsolya Peisz


Fotos: Ashl, Gorodenkoff, Kadmy, BullRun und Godlikeart (Stock Adobe), Klaus-Dieter Sonntag / wpunktw (UFZ), Kirsten Nijhof (Naumann), Jürgen Jeibmann / Sächsische Staatskanzlei (Schreiber), Universität Leipzig (Fritsche), Krisennavigator (Roselieb).
Stand: 18. November 2024. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.